Deutscher Bibliothekartag Berlin: Obwohl das Kasseler DFG-Projekt PUMA nur Untermieter am HeBIS-Stand ist (und HeBIS einen Gemeinschaftsstand mit der Deutschen Nationalbibliothek, dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund und anderen hat), fanden bislang sehr unterschiedliche Interessenten zu den Puma-Präsentationen. So informierten sich zum Beispiel Vertreter des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, der Universitätsbibliothek Stuttgart und von Verlagsseite Wiley-Blackwell über die Möglichkeiten, die das Publikationsmanagement PUMA bietet.
Die Mannheimer suchen nach einer Lösung für ihre jährlich erscheinende Institutsbibliographie, ähnlich wie die Stuttgarter, die an ihrer Hochschulbibliographie arbeiten. Eva-Maria Scheer vom US-amerikanischen Wissenschaftsverlag Wiley-Blackwell interessierte sich vor allem für die Anbindung von PUMA an den Dokumentenserver der Universitätsbibliothek Kassel (KOBRA) und die damit verbundenen rechtlichen und praktischen Fragen der elektronischen Veröffentlichung von Publikationen durch die Autoren.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen