tag:blogger.com,1999:blog-29616593864331966472024-02-20T02:53:21.133+01:00PUMA - Akademisches PublikationsmanagementSvenhttp://www.blogger.com/profile/06546271880737089580noreply@blogger.comBlogger9125tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-73291846823496358402011-07-27T16:29:00.009+02:002011-07-28T17:05:42.339+02:00Lange Nacht löst Schreibblockade<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJuPBsnkVLcGUldO5UDhLaSrtg8Asyr9qCR-9Cya-5M4gvaFrZme0prTLwK7Is0PtoAKt4HfkGnHdhl68hryYyT3G7Fy7zHdqVLOn4JMy4b-FHHU4e47LEAjbXNXH1goZl8HzFBd_Xovs/s1600/lange_nacht+empfang.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJuPBsnkVLcGUldO5UDhLaSrtg8Asyr9qCR-9Cya-5M4gvaFrZme0prTLwK7Is0PtoAKt4HfkGnHdhl68hryYyT3G7Fy7zHdqVLOn4JMy4b-FHHU4e47LEAjbXNXH1goZl8HzFBd_Xovs/s320/lange_nacht+empfang.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5634054875310922498" border="0" /></a>Mit rund 350 Studenten war die "Lange Schreibnacht" in der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Unibibliothek Kassel</a> mehr als nur gut besucht. Es war ein regelrechter Ansturm auf die Arbeitsplätze und Schulungen, die die Mitarbeiter von Bibliothek, <a href="http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=5739">Service-Center Lehre</a> und den Fachbereichen 2 und 7 in der Nacht zum vergangenen Freitag erlebten. Ab 21.30 Uhr bis Mitternacht gab es abwechselnd Einführungen in die Literaturverwaltungen Citavi und <a href="http://puma.uni-kassel.de/">PUMA</a>, was allein PUMA 41 neue Anmeldungen bescherte. Obwohl vielen Studenten die Abgabe einer Seminar- oder Examensarbeit im Nacken saß, wollten sich doch eine ganze Reihe mal grundsätzlich mit dem Thema Literaturverwaltung befassen. <div><br /></div><div>"Was will ich erreichen heute Nacht?" Unter dieser Frage hatten die Studenten ihre Ziele auf einer Pinnwand formuliert. "Meine Blockade zu Beginn des Schreibens endlich lösen", "Fertig werden! Kommasetzungsfehler ausmerzen", "10 Seiten!", "Den empirischen Teil meiner Bachelorarbeit beenden!", "Mit Citavi und Puma umgehen lernen" oder "einfach ein tolles Erlebnis haben", war auf der Pinnwand zu lesen.</div><div><br /></div><div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEior2g_KspLXtu1BWQlSykEgVVvrAq17ZYW5peu4k1IwN738C5yPb386ALsYlRb0oRn6y5728r45ZrEivcFWhwpAyB5-kOo0vLxcvmL0RfRQiaYCNw_RJe3cLyjjI45Bs__7Jbj8PQ5I6o/s1600/lange_nacht+schulung.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 170px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEior2g_KspLXtu1BWQlSykEgVVvrAq17ZYW5peu4k1IwN738C5yPb386ALsYlRb0oRn6y5728r45ZrEivcFWhwpAyB5-kOo0vLxcvmL0RfRQiaYCNw_RJe3cLyjjI45Bs__7Jbj8PQ5I6o/s320/lange_nacht+schulung.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5634055174549060562" border="0" /></a>Die Bibliothek hatte ganz offensichtlich den Nerv der Studenten getroffen und ihnen zum richtigen Zeitpunkt die nötige Arbeitsumgebung beschert. Auf der Ergebnis-Flipchart war dann beim Frühstück auf einer Skala von null bis 100 Prozent zu der Frage "Habe ich mein Ziel erreicht?" der Erfolg der Langen Schreibnacht abzulesen. Unter 50 Prozent waren kaum Einträge zu finden, allerdings immerhin eine kritische Stimme zum ganzen Unternehmen: "zu tolles Rahmenprogramm, um Schreibprojekt anzugehen". Und einige Positive Meldungen: "60 %, Yeah!", "Inhaltsverzeichnis & Co. fehlt noch. :-) 4.10 morgens", "Ausarbeitung fertig -> gleich an Prof geschickt -> Modul abgeschlossen! Gute Nacht", "100 % Hausarbeit fertig, 6:30, gleich gibt's Frühstück :-)" und "Chakka, klasse Sache, bitte bald wieder, Danke".</div><div><br /></div><div> Mmh. Was ist nochmal "Chakka"? Also, es gibt Chakalaka, ein leckeres südafrikanisches Gericht (Vorsicht! Scharf!), dann die südafrikanische Sängerin Yvonne Chaka-Chaka und der bulgarische Zar Chaka Nogai soll im Jahr 1300 in Tarnowo gestorben sein. - Wie dem auch sei. "Chakka" wird in unserem Fall wohl irgendwie affirmativ zu verstehen sein. Wer noch eine Rückmeldung zur Langen Nacht geben möchte, kann das online über die <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/langeschreibnacht-evaluation.html">Feedback-Seite</a> der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Unibibliothek</a> tun.</div><div><br /><div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4IJdIYyxdnnI9RM8BfSGa0CkjfEisgO5-VQSE3uhVwr30wfDjyp8e4MPPOjD6kW6CTHcp_nBY8g2mCMTdXPI-ospK_7sw2bnRti1Y1-9sCFRh7V5oAVcTpojaafDO9pzun133SpU0-Yc/s1600/lange_nacht+fackelzug.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 137px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4IJdIYyxdnnI9RM8BfSGa0CkjfEisgO5-VQSE3uhVwr30wfDjyp8e4MPPOjD6kW6CTHcp_nBY8g2mCMTdXPI-ospK_7sw2bnRti1Y1-9sCFRh7V5oAVcTpojaafDO9pzun133SpU0-Yc/s320/lange_nacht+fackelzug.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5634055264270476514" border="0" /></a></div><span style="font-style: italic;">Fotos (von oben): Andrang bei der Anmeldung zur Langen Schreibnacht am Empfang in der Eingangshalle der Bibliothek; nächtliche PUMA- und Citavi-Schulung und um Mitternacht der Fackelzug über den Campus. </span><br /></div>droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-70321926925299660562011-06-14T14:07:00.012+02:002011-06-15T15:20:56.682+02:00Kostenlos publizieren: PUMA-Nachlese zum Bibliothekartag<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbz-zP0n_0R_MR24wmlxhuUCu7tsYHtnM63Mviw0iL-eei4cxtEBWetLrPuD8IaC9zfrp5a1iVtQWI1hyUZH7YyiOXP-C184Juc0N9DTnSoSKVEJEe88iHetjEnrxyUK1r_njN8tBPeU4/s1600/puma-podium.jpg" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><br /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgouFpNqMCF9BQum7_PETuAHQfaUXfn4IYJkCFHPGlBWldMYmVopTCJWkIQxy66rAGhjkN7eef7uSLKKSdkl52u2nmnu8apWOOp0_wQvzjB4rxYpxFk18Bw9pZwg9n3xkb_jnjokRh98gg/s1600/puma-podium.jpg" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 103px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgouFpNqMCF9BQum7_PETuAHQfaUXfn4IYJkCFHPGlBWldMYmVopTCJWkIQxy66rAGhjkN7eef7uSLKKSdkl52u2nmnu8apWOOp0_wQvzjB4rxYpxFk18Bw9pZwg9n3xkb_jnjokRh98gg/s400/puma-podium.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5618085913858498978" /></a>Der "gemeine" Bibliotheksnutzer hätte es beim Deutschen Bibliothekartag, der am Freitag in Berlin zu Ende gegangen ist, sicher nicht lange ausgehalten. Vokabeln wie "Open Access" und "e-Book" sind ja noch harmlos. Aber spätestens als in den Fachvorträgen von Institutional <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Repository">Repositories</a>, DSpace und Fedora die Rede war, wenn über DINI und der "OPL als Embedded Library" doziert wurde, spätestens dann hätte der normale Nutzer reißaus genommen. Dabei sind die Entwicklungen bei den digitalen Diensten gerade für ihn relevant. Also übernehmen wir mal die Rolle des <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Babelfisch">Babelfischs</a> und übersetzen.<div><br /></div><div>Das Ergebnis des Bibliothekartags lässt sich für Studenten und Forscher an der <a href="http://www.uni-kassel.de/">Uni Kassel</a> mal so zusammenfassen: Kassel ist im deutschlandweiten Vergleich bei der Weiterentwicklung der digitalen Bibliothek sehr gut aufgestellt. Da wurde zum Beispiel von <a href="http://www.goesf.de/index.php?id=240">Margo Bargheer</a> (<a href="http://www.univerlag.uni-goettingen.de/content/about.php">Universitätsverlag Göttingen</a>) in einem Fachvortrag die Arbeit des Kasseler Universitätsverlags hervorgehoben. <a href="http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=3223">Kassel university press</a> (kup) gehört zu den großen Playern mit viel Knowhow in Deutschland. Forscher haben davon einen ganz unmittelbaren Nutzen. Sie können bei Bedarf kostenfrei publizieren und die Verbreitung ihrer Publikationen wie zum Beispiel via Google kann sich sehen lassen. Ein Test: Wenn man bei Google nach einer Veröffentlichung über den Romanisten <a href="https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/handle/urn:nbn:de:hebis:34-2010071533782">Eduard Wechssler</a> sucht, bekommt man eine Dissertation zum Volltext-Download angeboten. Der Link führt zum Dokumentenserver <a href="https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/">KOBRA</a>, einem Dienst der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Universitätsbibliothek Kassel</a>, der jetzt auch von der kostenfreien Online-Literaturverwaltung <a href="http://puma.uni-kassel.de/">PUMA</a> unterstützt wird. Aus PUMA heraus lassen sich nämlich eigene Publikationen direkt bei KOBRA einstellen und sind auf diese Weise bei Suchmaschinen wie Google sichtbar. Autoren und Leser profitieren auf diese Weise gleichermaßen. Davon abgesehen bietet kassel university press eine ausführliche Beratung in Sachen Publikationsumgebung, Layout und Open Access. Und zur Frage nach der Qualitätssicherung, dem Lektorat und dem Design sagte Bargheer ganz einfach: "Wir haben bislang noch jedes Buch verbessert". Da sprach sie nicht nur für Göttingen, sondern auch für die <a href="http://blog.bibliothek.kit.edu/ag_univerlage/">Arbeitsgemeinschaft Universitätsverlage</a>, die seit sechs Jahren 19 Verlage in Deutschland, Österreich und Südtirol verbindet.</div><div><br /></div><div>Um die Open-Access-Publikationen mit zitierfähigen Metadaten per Download auf KOBRA zur Verfügung zu stellen, nutzen die Kasseler die freie Software DSpace. Die Verwendung von Open-Source-Software wurde auf dem Bibliothekartag durchaus kritisiert mit der Frage, ob die Produkte langlebig genug sind. Uwe Reh von der Universitätsbibliothek in Frankfurt (Main) hatte darauf ein recht schlagendes wie lapidares Argument: "Wir haben auch Produkte von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/OCLC">OCLC</a> gesehen, die eingestellt wurden". In Kassel setzt man in Verbund mit anderen Bibliotheken verstärkt auf die Weiterentwicklung von DSpace zu Duraspace. Parallel soll die Benutzeroberfläche in das Design der Bibliothek integriert werden, sodass die Nutzer das Gefühl haben, die bewegen sich nur in ihrer Bibliothek. Tatsächlich profitieren sie aber im Hintergrund von verschiedenen Servern, auf denen die neuesten Software-Entwicklungen zum Einsatz kommen.<br /><div><br /></div></div><div><i>Bild oben (von links): <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/helge_steenweg.html">Helge Steenweg</a>, stellvertretender Leiter an der Universitätsbibliothek Kassel, gab das Einstiegsreferat und moderierte am Freitag die Podiumsdiskussion "Wohin geht die Software-Entwicklung für Repositorien in Deutschland?". Volker Schallehn (München), </i><i>Wiebke Oeltjen (Hamburg), </i><i>Christof Mainberger (Konstanz) und Norbert Gövert (Dortmund) beteiligten sich mit weiteren Vorträgen.</i></div>droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-21491943947615232582011-06-10T13:32:00.003+02:002011-06-10T13:39:38.956+02:00Konrad Zuse testet PUMA<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_ltuRlwDUiIgBM5yp87RzktLLD3ekoeORe5XdtwefuW2fnlbEEp0T8htegel9N_Vl6Ac-wmM-ABdIKtTAIRkxom2HiIVaAZsGDfijc8jSAwwL53e9h719TLzQ8EpBvNEo8cVaFml6mpY/s1600/puma-zuse-1.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 258px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_ltuRlwDUiIgBM5yp87RzktLLD3ekoeORe5XdtwefuW2fnlbEEp0T8htegel9N_Vl6Ac-wmM-ABdIKtTAIRkxom2HiIVaAZsGDfijc8jSAwwL53e9h719TLzQ8EpBvNEo8cVaFml6mpY/s320/puma-zuse-1.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616553247478135826" border="0" /></a>Auf dem Deutschen Bibliothekartag gab es am Freitag am Rande der Abschlussveranstaltung ein Wiedersehen mit Konrad Zuse. Gemeint ist natürlich nicht der berühmte Computer-Erfinder, der 1995 gestorben ist. Gemeint sind die schlauen Mitarbeiter des <a href="http://www.zib.de/">Konrad-Zuse-Zentrums für Informationstechnik Berlin</a>, kurz „Zuse-Institut“ (ZIB). <p style="margin-bottom: 0cm;">Am ZIB wird zurzeit <a href="http://puma.uni-kassel.de">PUMA </a>für die Verwaltung der Publikationen getestet, die die Forscher veröffentlichen. Dabei sollen Volltexte über PUMA als Benutzeroberfläche auf dem Dokumentenserver des ZIB eingestellt werden, um sie für die Nutzer zugänglich zu machen. Während in Kassel das vor allem in den USA verbreitete System DSpace für den <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Dokumentenserver">Dokumentenserver </a>(Repository) zum Einsatz kommt, arbeitet das ZIB an der Entwicklung von OPUS 4. Ziel der Testinstallation: PUMA-Daten sollen an Opus 4 übermittelt werden.<br /></p><p style="margin-bottom: 0cm">An der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Universitätsbibliothek Kassel</a> ist man natürlich daran interessiert, dass möglichst viele Repositorien eine Anbindung an PUMA bekommen. Für die PUMA-Nutzer bedeutet das, dass sie mit einer komfortablen Benutzeroberfläche arbeiten können, während im Handumdrehen ihre Publikationen im Netz Verbreitung finden. Ob dahinter DSpace, OPUS oder andere Server stecken, ist ihnen natürlich egal. Hauptsache es funktioniert.</p> <p style="margin-bottom: 0cm; font-style: italic;">Bild: <a href="http://www.zib.de/de/menschen/mitarbeiter/member.html?mail=gottwald">Susanne Gottwald</a> vom OPUS-Entwicklerteam am Konrad-Zuse-Institut Berlin sprach mit Sven Stefani über den Einsatz von PUMA. Der PUMA-Server am ZIB läuft bereits seit einigen Wochen.</p>droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-55003699328242652192011-06-09T13:49:00.004+02:002011-06-09T14:56:52.076+02:00Citavi unterstützt PUMA<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpz8L5SZm1yYBpmGPDmcutittKq6Vr8m9QGe_QiRLIvJ2RNh0hQj10ucz8ETonwlnflMHPUtwsqIFoLsvEq5E2YNhvbIWN1VkXXj44LeF6DQxFecuf_Di2MJGceUiS0wmbKsC-5kXcuLU/s1600/puma-citavi.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 246px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpz8L5SZm1yYBpmGPDmcutittKq6Vr8m9QGe_QiRLIvJ2RNh0hQj10ucz8ETonwlnflMHPUtwsqIFoLsvEq5E2YNhvbIWN1VkXXj44LeF6DQxFecuf_Di2MJGceUiS0wmbKsC-5kXcuLU/s320/puma-citavi.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616192292461539522" border="0" /></a>Das Literaturverwaltungsprogramm <a href="http://www.citavi.com/">Citavi</a> unterstützt in der aktuellen Version (Citavi 3) jetzt auch das Kasseler Publikationsmanagementsystem PUMA. Mit der Online-Datenbankabfrage können PUMA-Nutzer ihre Daten bequem in Citavi importieren, um zum Beispiel die Zusammenarbeit zwischen Word und Citavi zu nutzen. Auf diese Weise profitieren PUMA-Nutzer von den Vorteilen beider Literaturverwaltungen, ohne sich auf ein System beschränken zu müssen.<br /><br />Im Prinzip funktioniert auch der Export von Literatureinträgen aus einer Citavi-Datenbank nach PUMA schnell und komfortabel. Zurzeit gibt es allerdings ein technisches Problem bei der Übertragung der Daten. Darüber sprachen die PUMA-Mitarbeiter Sven Stefani und Stefan Drößler mit den Citavi-Entwicklern am Donnerstag auf dem <a href="http://www.bibliothekartag2011.de/">Deutschen Bibliothekartag</a> in Berlin. Der Fehler bei der Export-Funktion soll nun in Kürze behoben werden. "Nutzer müssen nicht auf eine neue Citavi-Version warten", versprach Citavi Chief Operating Officer Hans Siem Schweiger. Die Reparatur wird für die Nutzer also geräuschlos vonstatten gehen.<br /><br />Citavi ist vor allem bei Studenten an deutschen Hochschulen beliebt. An der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Universitätsbibliothek Kassel</a> gibt es noch freie Lizenzen, die im Installationsvorgang bei Citavi per E-Mail direkt abgefragt werden können.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Bild oben (von links): Stefan Drößler, Hans Siem Schweiger (Citavi), Sven Stefani, Thomas Schempp (Citavi)</span>droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-62806037925171842262011-06-08T16:34:00.005+02:002011-06-10T15:06:33.217+02:00Wiley-Blackwell meets PUMA<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2rWL6RYdEllteNRh7PLxg_sgTnKDlSfocYxeHYA7zBcoedpOBy6-EKXrZMr5bKww5zlkP_cztxg3JsRQa8rNE4Q1yLVnFEQXCDh3uiDYjqE5ZpyM-vJRMc6M2td8yuRw-nCpTEwTk1dY/s1600/IMG_1641.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615863773990710434" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2rWL6RYdEllteNRh7PLxg_sgTnKDlSfocYxeHYA7zBcoedpOBy6-EKXrZMr5bKww5zlkP_cztxg3JsRQa8rNE4Q1yLVnFEQXCDh3uiDYjqE5ZpyM-vJRMc6M2td8yuRw-nCpTEwTk1dY/s320/IMG_1641.JPG" style="cursor: pointer; float: left; height: 240px; margin: 0pt 10px 10px 0pt; width: 320px;" /></a>Deutscher Bibliothekartag Berlin: Obwohl das Kasseler DFG-Projekt PUMA nur Untermieter am HeBIS-Stand ist (und HeBIS einen Gemeinschaftsstand mit der Deutschen Nationalbibliothek, dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund und anderen hat), fanden bislang sehr unterschiedliche Interessenten zu den Puma-Präsentationen. So informierten sich zum Beispiel Vertreter des <a href="http://www.ids-mannheim.de/">Instituts für Deutsche Sprache</a> in Mannheim, der Universitätsbibliothek Stuttgart und von Verlagsseite Wiley-Blackwell über die Möglichkeiten, die das Publikationsmanagement PUMA bietet.<br />
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Die Mannheimer suchen nach einer Lösung für ihre jährlich erscheinende Institutsbibliographie, ähnlich wie die Stuttgarter, die an ihrer Hochschulbibliographie arbeiten. Eva-Maria Scheer vom US-amerikanischen Wissenschaftsverlag <a href="http://eu.wiley.com/WileyCDA/Brand/id-35.html">Wiley-Blackwell</a> interessierte sich vor allem für die Anbindung von PUMA an den Dokumentenserver der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Universitätsbibliothek Kassel</a> (<a href="https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/">KOBRA</a>) und die damit verbundenen rechtlichen und praktischen Fragen der elektronischen Veröffentlichung von Publikationen durch die Autoren.droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-61486260467732284642011-06-08T10:28:00.008+02:002011-06-08T16:28:51.413+02:00Bibliothekartag: Umfrage offenbart Vermittlungsproblem bei Literaturverwaltung<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQZ8AY13NOBE8xFiU47-v2a4IEH_TEyC6RX3MaaJGC6P1X5ZkVdj6MQFMfpdJlUntlDRT3cEpVS4twsK61gob4QHtYb9-Gtbw8ms9ky1u11dyS-tkarmNlV_TBStRnQr8AfvleQfnM8ng/s1600/IMG_1622.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 164px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQZ8AY13NOBE8xFiU47-v2a4IEH_TEyC6RX3MaaJGC6P1X5ZkVdj6MQFMfpdJlUntlDRT3cEpVS4twsK61gob4QHtYb9-Gtbw8ms9ky1u11dyS-tkarmNlV_TBStRnQr8AfvleQfnM8ng/s200/IMG_1622.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615855446190839442" border="0" /></a>Komfortabler, schneller, mehr Funktionen: Moderne <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">Literaturverwaltungsprogramme</span> bieten Studierenden und Forschern inzwischen ideale Arbeitsmöglichkeiten. Doch zwischen den neuen Möglichkeiten und der Nutzung klafft eine große Lücke. Nur wenige <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">Hochschulangehörige</span> wissen von den Vorteilen des <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">Social</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">Bookmarking</span> (Literaturverwaltung 2.0) oder nutzen noch keine Software zur Verwaltung ihrer Bibliographie. Das ist das Ergebnis einer Umfrage an 16 Bibliotheken in Hessen und Rheinland-Pfalz, die jetzt auf dem <a href="http://www.bibliothekartag2011.de/">Deutschen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">Bibliothekartag</span></a> in Berlin vorgestellt wurde. "<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Social</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">Bookmarking</span>-Systeme wie <a href="http://www.bibsonomy.org/"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Bibsonomy</span></a> und <a href="http://puma.uni-kassel.de/">Puma</a> sind kaum bekannt", sagt Heike <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">Nienerza</span> von der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_10">HeBIS</span>-Verbundzentrale, an der die Umfrage organisiert wurde.<br /><br />Der Befragung liegt eine breite Datenbasis zugrunde. 22000 Fragebögen wurden ausgewertet. Fazit: Es gibt ein massives <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_11">Vermittlungsproblem</span> zwischen den modernen Arbeitsmöglichkeiten und den Nutzern. Das Ergebnis der Umfrage ist auf den <a href="http://www.hebis.de/de/news/sonderthemen/umfrage_ergebnisse.php?PHPSESSID=37fe1fb24705c6b88a1eae211bb11e2b"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_12">HeBIS</span>-Internetseiten</a> verfügbar.<br /><br />Das <a href="http://www.hebis.de/de/index.php">Hessische Bibliotheksinformationssystem (</a><a href="http://www.hebis.de/de/index.php">HeBIS)</a> basiert auf einer zentralen Verbunddatenbank in Frankfurt am Main mit sechs lokalen Subsystemen (an den Universitäten/Hochschulen in Darmstadt, Frankfurt am Main, Gießen, Kassel, Marburg, Mainz) unter Einsatz der international verbreiteten Bibliothekssoftware von OCLC (PICA). <em></em>droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-80684283400138300922011-06-01T15:53:00.006+02:002011-06-01T16:37:53.010+02:00PUMA auf dem Deutschen BibliothekartagVom 7.-10. Juni stellt sich <a href="http://puma.uni-kassel.de/">PUMA</a> mit den neuen Funktionen auf dem <a href="http://www.bibliothekartag2011.de/">Deutschen Bibliothekartag</a> in Berlin vor. Anlaufstelle ist der Stand des <a href="http://www.hebis.de/de/news/bibliothekartag2011.php?PHPSESSID=9225b4b1a5b24f8f27ea253c066f0f12#Praesentationen">Hessischen Bibliotheksinformationssystems (HeBIS)</a> im <a href="http://www.bibliothekartag2011.de/biblio2011/redaktion/programm/Austellungsplan_BIB_2011.pdf">Estrel Convention Center</a> (Stand Nr. B 15). Neben individuellen Einführungen in das System gibt es an folgenden Tagen eine Live-Präsentation für das breitere Publikum:<br /><br />Dienstag, 7. Juni : 15.30 - 16.00 Uhr und<br />Mittwoch 8. Juni : 12.30 - 13.00 Uhr<div><br /></div><div>Unabhängig von diesen Terminen werden die PUMA-Mitarbeiter am HeBIS-Stand für Fragen und Online-Vorführungen zur Verfügung stehen.</div><div><br /></div><div><b>Kontakt zu PUMA während des Bibliothekartags:</b></div><div>(0173) 6 82 40 86 (Stefan Drößler)</div><div><a href="mailto:info@puma.uni-kassel.de">info@puma.uni-kassel.de</a><br /><div><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: bold; line-height: 16px;font-family:Verdana,Arial,Helvetica,sans-serif;font-size:10px;color:#666666;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;color:#666666;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px; font-size:-webkit-xxx-large;"><b><br /></b></span></span></div></div>droesslerhttp://www.blogger.com/profile/14174776144157305087noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-89777022156433015592010-07-09T15:00:00.013+02:002010-07-12T15:10:23.457+02:00Interaktive Einführung in PUMA<p>Eine erste interaktive Einführung für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Kassel bieten die Universitätsbibliothek und das Fachgebiet Wissensverarbeitung (Fachbereich Informatik) an.<br /></p><p>Am <strong>Dienstag, 13. Juli 2010</strong> werden zwei Termine angeboten. Von 11.00 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 15.00 Uhr.<br />Veranstaltungsort: <strong>Universitätsbibliothek Holländischer Platz</strong>, 3. Obergeschoss, Vortragsraum.</p><p>Die Veranstaltung ist zweigeteilt und dauert ca. 2 x 45 Minunten. Im ersten Vortragsteil werden die Möglichkeiten der Vereinfachung des Umgangs mit Publikationen gezeigt. Nach einer kurzen Pause kann im Anschluss der Umgang mit <a href="http://puma.uni-kassel.de/">PUMA</a> unter Anleitung gelernt und vertieft werden.<br /></p><p>Zeitplan:<br />11:00 Uhr - Begrüßung durch Hrn. Vizepräsidenten Prof. Dr. Alexander Roßnagel<br />11:10 Uhr - Vorstellung der PUMA-Plattform und ihres Nutzens für Wissenschaftler<br />11:45 Uhr - praktische Übungen am Rechner (im Schulungsraum der Bibliothek im 2. Stock)<br />Bitte bringen Sie falls möglich zur Übung Ihren Bibliotheksausweis und eine Liste von Veröffentlichungen mit.<br />12:30 Uhr - Ende<br /></p>13:30 Uhr bis 15 Uhr wie 11-12:30<br /><br /><p>Wir laden herzlich dazu ein und bitten um unverbindliche Voranmeldung mit einem Klick auf <a href="http://www.misterpoll.com/polls/490074" target="_blank">http://www.misterpoll.com/polls/490074</a>. </p>Svenhttp://www.blogger.com/profile/06546271880737089580noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2961659386433196647.post-67256721398892704092010-06-28T13:45:00.008+02:002010-07-09T15:22:52.785+02:00PUMA - erste stabile Version jetzt online verfügbarDas im August 2009 gestartete DFG-Projekt <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/?puma">PUMA - Akademisches Publikationsmanagement</a> ist mittlerweile in einer <a href="http://puma.uni-kassel.de/">ersten Version online</a> verfügbar. Die Funktionen von <a href="http://www.bibsonomy.org/">BibSonomy</a> wurden geerbt, so dass das System funktionsfähig ist und stabil läuft. Um die Nutzung zu vereinfachen, entfällt eine erneute Registrierung am System. PUMA kann mit dem normalen Bibliothekskonto der Universitätsbiliothek der Universität Kassel genutzt werden. Die Anbindung des Bibliotheksauthorisierungsservers bietet den Vorteil eines gemeinsamen Logins, ohne die Wahl eines neuen Benutzernamens oder Kennoworts. PUMA integriert sich dadurch gut in die Bibliotheksinfrastruktur.<br /><br />Nutzer können eine eigene Kurzdarstellung im System hinterlegen, die ihre Interessensgebiete und ihre Publikationsliste beinhalten (<a href="http://puma.uni-kassel.de/cv/user/stumme">Beispiel</a>). Dieser Lebenslauf kann später noch mit einem Bild versehen werden. Weiterhin ist geplant, dass das Aussehen bzw. die eingestellten Angaben vom Nutzer in einem Freitextfeld eingeben werden können, um eine größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten.<br /><br />Die von PUMA generierten Publikationslisten sind auch von anderen Anwendungen aus nutzbar. Es existieren vielfältige Exportformate, die es ermöglichen, die Publikationslisten in die eigenen Homepage einzubinden (<a href="http://puma.uni-kassel.de/cv/user/stumme">Beispiel</a>). Weitergehende Formatierungsmöglichkeiten des Exports erhält man durch die Möglichkeit, das Exportformat selbst festlegen zu können (Beispiel: <a href="http://puma.uni-kassel.de/bib/user/stumme">BibTeX</a>, <a href="http://puma.uni-kassel.de/burst/user/stumme">RDF</a>, <a href="http://puma.uni-kassel.de/layout/harvardhtmlyear/user/stumme">HarvardHTML</a> und <a href="http://puma.uni-kassel.de/export/user/stumme">mehr</a>). So kann jede beliebige Ausgabe generiert werden. Für die Nutzung des Universitäts-Content-Management-Services steht ein Modul zur Verfügung, das das Einbinden der Publikationsliste durch wenige Eingaben ermöglicht (<a href="http://www.ub.uni-kassel.de/1476.html">Beispiel</a>). Dieses Typo3-Plugin ist frei verfügbar und kann auch auf eigenen Installationen eingesetzt werden.<br /><br />Publikationen können neben den bereits vorhandenen Möglichkeiten in BibSonomy auch mittels ISBN, ISSN oder DOI eingegeben werden. Dazu kann eine dieser Nummern bei der Publikationseingabeseite innerhalb von PUMA eingegeben werden. Um das Hinzufügen von Publikationen zu erleichtern, besteht die Möglichkeit, eine Nummer auf einer beliebigen Webseite zu markieren und durch Klick auf die die <a href="http://puma.uni-kassel.de/buttons">Lesezeichenschaltfläche</a> "Publikationen eintragen" diese Publikation direkt in PUMA aufzunehmen. Lediglich die eigenen Schlagwörter müssen noch ergänzt werden. Durch den komplett <a href="http://bibsonomy.blogspot.com/2010/05/feature-of-week-new-publication-editing.html">neu gestalteten Eingabedialog</a> ist die Eingabe noch leichter und schneller geworden.<br /><br />Ausblick:<br />Die Anbindung an das Kasseler Forschungsinformationssystem (FIS) ist angelaufen und soll Ende Juli beendet sein. Dann wird es möglich sein, die in PUMA eingegebenen eigenen Publikationen automatisch in das FIS übernehmen zu lassen. Dadurch wird eine erneute Eingabe aller Metadaten unnötig werden.<br /><br />Die Übertragung der eigener Publikationen an das auf <a href="http://www.dspace.org/">DSpace</a> basierende <a href="https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/">Open Repository</a> der <a href="http://www.ub.uni-kassel.de/">Universitätsbibliothek Kassel</a> (<a href="https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/">KOBRA</a>) soll ab Herbst möglich sein und wird mittels <a href="http://www.swordapp.org/">SWORD</a>-Schnittstelle realisiert. Dadurch wird eine einfache, standardisierte Anbindung anderer Repositorien ermöglicht. <a href="http://sourceforge.net/projects/sword-app/files/">SWORD-Implementationen</a> gibt es bereits für die weit verbreiteten Repositoriensysteme <a href="http://www.dspace.org/">DSpace</a>, <a href="http://www.fedora-commons.org/">Fedora</a> und <a href="http://www.eprints.org/">EPrints</a>.Svenhttp://www.blogger.com/profile/06546271880737089580noreply@blogger.com0